November 2018

Aufruf-Aktion
Folgender Aufruf wurde von einigen Aktivistinnen und Aktivisten erstellt, die an der Enttarnung von israelischen Maulwürfen in Wikipedia beteiligt waren. Sie sammeln Unterstützerinnen und Unterstützer. Wer den Aufruf namentlich unterzeichnen will, den bitten wir sich an uns zu wenden: aik@antiimperialista.org
Aktion ggn EU-Afrikagipfel
Zerstörung einer Hütte bei der Landnahme
am 17.und 18. Dezember findet der EU-Gipfel zu Afrika in Wien statt. Flüchtlingsmacher Kurz wird sich als Entwicklungshelfer feinern lassen, während die von ihm mitunterstützten Freihandelsabkommen und neokolonialen Militärinterventionen Afrika auspündern und niederhalten. Dagegen demonstrieren wir.
Aufruf gegen den EU-Afrika Gipfel am 18. Dezember 2018 in Wien
Bündnis gegen die Ausplünderung Afrikas
Landgrabbing in Uganda
Als letzter Gipfel im Zuge der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs soll am 18. Dezember in Wien der sogenannte „EU-Afrika Gipfel“ stattfinden. Unter der Leitung Österreichs wollen sich die führenden Regierungschefs der EU-Länder sowie einzelne Repräsentanten der Afrikanischen Union treffen um die „wirtschaftlichen Potentiale“ Afrikas für die EU zugänglich zu machen.
PDF zum Herunterladen
Cover Buch Wiener Tribunal
Wiener Tribunal gegen die österreichische Regierung wegen Beihilfe zur Nato-Agreesion gegen Jugoslawien
Nato-Krieg gegen Jugoslawien 1999
gegen die österreichische Regierung
Wiener Tribunal
Am 4. Dezember 1999 fand in Wien in Räumlichkeiten der Technischen Universität das „Wiener Tribunal gegen die Österreichische Regierung“ wegen „Bruchs der Neutralität und Unterordnung unter die Nato“ statt.
Steirische Friedensplattform
Das Oberlandesgericht Graz hat in der Berufungsverhandlung vom 21.11. den Schuldspruch 1. Instanz gegen einen jungen Migranten wegen Verhetzung aufgehoben.
Diskussion mit dem Autor Adolfo Naya Fernández
Verfolgung von Ureinwohnern in Indien
Die sozialen Praktiken des Genozides in der Strategie der Aufstandsbekämpfung „Hearts and Minds“
Kritischer ukrainischer Journalist Igor Guschwa erhält Asyl in Österreich
Von Wilhelm Langthaler
Igor Guschwa ist einer der bekanntesten Journalisten der Ukraine und Chefredakteur der Internet-Zeitung strana.ua (страна.ua). Diese gilt als eine der ganz wenigen verbliebenen oppositionellen Medien, denn der Druck ist erheblich. Das zeigt sich auch an den Morden an kritischen Journalisten wie beispielsweise Oleg Busina. Anfang Jänner wurden die Drohungen gegen Guschwa so akut, dass er nach Österreich flüchtete und um Asyl nachsuchte. Dieses wurde ihm nun gewährt – eine kleine politische Sensation, steht doch Österreich und die EU fest auf Seiten der Kiewer antirussischen Rechtsregierung.
Menschenrechte sind unteilbar - sie gelten auch für das Palästinensische Volk
Israeli Apartheid Week Wien 2018
Protestkundgebung 21.11.2018, 14-15,30 Uhr, Wien
Veranstaltet vom Solidaritätskomitee Anatolische Föderation
Gegen Repression gegenüber politischem Widerstand und Kriminalisierung von MigrantInnen, 24. November 2018, Wien
Wien, 21. November 2018, 18:30
Von Wilhelm Langthaler
Eine junge Burgenländerin hat mit der Teilnahme an der Ersten-Mai-Demo den Terrorismus zwar subjektiv nicht gutgeheißen, dennoch war der Aufmarsch objektiv terroristisch – so das Landesgericht Wien
Die Entrechtung unserer Feinde im Kampf gegen den Terror
14. November 2018, Wien, 19 Uhr, veranstaltet von Promedia
Von Reinhard Loidl
2008, im Gefolge der Finanzkrise, entdeckte das globale Großkapital, sei es in Form von Investitions- und Pensionsfonds, Großbanken oder Agrarkonzernen, Ackerland verstärkt als begehrtes neues Spekulations- und Anlageobjekt. Diese für das Überleben von Menschen zentrale Ressource sichert aus (aufgrund der derzeitigen Bedingungen nicht falschen) Sicht des Kapitals hohe Gewinne bestens für die Zukunft ab.
Ist das verhältnismäßig? Verdacht auf Gesinnungsjustiz
von Wilhelm Langthaler
Vor österreichischer Botschaft in London: für die Freilassung von Abu Habel
Ein junger Palästinenser aus Gaza wird im Frühjahr 2018 von einem Geschworenengericht rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt – wegen Terrorismus. Aus der spärlichen Berichterstattung lässt sich entnehmen, dass die Tat, zu der es nie kam, im besetzten Jerusalem hätte stattfinden sollen und dass die Belastungszeugen, selbst jugendliche Palästinenser, aus einem israelischen Gefängnis per Skype ihre Aussagen machten.