Islam / Islamophobie

12/04/2021
Hörbeitrag: Referat auf der Jahreshauptversammlung der Solidarwerkstatt von Willi Langthaler
05/03/2021
Lorenzo Vidino
Der Islamexperte des österreichischen Bundeskanzlers Kurz, Lorenzo Vidino, hat sowohl eine führende Rolle als Gutachter in den Anklagen um die Operation Luxor als auch in der Anti-Islam-Dokustelle der Regierung. Seine antislamischen Umtriebe wurden vom österreichischen Staat mit großen Beträgen unterstützt. Unter anderem promotet er die Behauptung vom "großen Bevölkerungstausch", ein Leitmotiv der rechtsradikalen Identitären. Seine Inhalte werden von Rechtsradikalen, wie dem norwegischen Massenmörder Breivik, geteilt. Eine Initiative an der Georgetown-Uni hat zusammentragen, wie gefährlich Vidino wirklich ist.
15/11/2020
Von Arabischer Palästina-Club
Am 9. November, einem symbolträchtigen Tag*, stürmten die österreichischen Sicherheitskräfte in einer Razzia gegen die Moslembrüder und die Hamas Häuser und Wohnungen von 70 Personen in Wien. Das Innenministerium räumte ein, dass diese Aktion in keiner direkten Verbindung mit dem Attentat vom 2. November, sondern ein „Schlag gegen die Wurzeln des politischen Islams“ sei.
14/11/2020
Erklärung der Palästina-Solidarität Österreich
26/10/2020
Von Bernhard Heitz, Bischof emer.
Bernhard Heitz, Bischof emer.
Meine Thesen zur Errichtung einer Dokustelle betr. „Politischer Islam, Islamismus“ in Österreich
01/05/2019
Bericht der Veranstaltung in Wien
11/02/2019
Eine antinationale pro-israelische Gruppe wiederholt unwahre Behauptungen anlässlich der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2019
26/11/2018
Steirische Friedensplattform
Das Oberlandesgericht Graz hat in der Berufungsverhandlung vom 21.11. den Schuldspruch 1. Instanz gegen einen jungen Migranten wegen Verhetzung aufgehoben.
02/11/2018
von Wilhelm Langthaler
Vor österreichischer Botschaft in London: für die Freilassung von Abu Habel
Ein junger Palästinenser aus Gaza wird im Frühjahr 2018 von einem Geschworenengericht rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt – wegen Terrorismus. Aus der spärlichen Berichterstattung lässt sich entnehmen, dass die Tat, zu der es nie kam, im besetzten Jerusalem hätte stattfinden sollen und dass die Belastungszeugen, selbst jugendliche Palästinenser, aus einem israelischen Gefängnis per Skype ihre Aussagen machten.
17/07/2018
Von Gernot Bodner
Krise der Eliten, anhaltende soziale Verwerfungen, Aufstieg der Rechten – im linken Lager florieren die Analogien zum Aufstieg des Faschismus und der Aktualität des antifaschistischen Kampfes. Aber ist diese Vorstellung haltbar und führt sie zu einem sinnvollen Politikvorschlag für das Europa von heute?

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