22/03/2022
Von T. Kojic
Aufgrund der Aggression gegen die Ukraine hat der Westen über Russland sehr harte Sanktionen verhängt, die Präsident Wladimir Putin zurecht mit einer Kriegserklärung vergleicht. Die Strafmaßnahmen mögen den Kreml zum Einlenken zwingen, aber vor allem schüren sie die Russophobie. Der Westen kritisierte Putin scharf, als er sagte, dass wenn das so weitergehe, der Ukraine der Verlust ihrer Staatlichkeit drohe und tappte in die gleiche gefährliche nihilistische Falle, die versucht, die russische Kultur und denjenigen Teil davon, der der ganzen Welt gehört – das Erbe der russischen Kunst und Kultur, mit einem Stempel zu versehen. Auch sie ist nun offenbar Werkzeug des Krieges geworden.
22/03/2022
Von T. Kojic
Das moderne Europa und das aktuelle Völkerrecht existieren dank des Sieges über den Faschismus. Diesen Sieg haben in erster Linie Russland und Serbien errungen mithilfe aller Kräfte, die gegen den Faschismus ihr Leben riskiert und geopfert haben. Deshalb müssen wir weiterhin für null Toleranz gegenüber Faschismus und Nazismus eintreten.
21/03/2022
Von W. Friedhuber
Der Krieg in der Ukraine hat eine Welle an Solidaritätsbekundungen gegenüber Geflüchteten ausgelöst. Es ist bewundernswert, wie bereitwillig die Menschen helfen. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings, wenn das mediale “Framing” berücksichtigt wird: Ukraine ist gut – alles andere nicht.
20/03/2022
L. Bilanovic
Stellungnahme von Lazar Bilanovic zum 23. Jahrestag des NATO-Angriffs auf Jugoslawien
19/03/2022
Weil er für den Minsker Frieden eingetreten ist
Wilhelm Langthaler
Kleine Zeitung, 18. März 2022
Seit Wochen hetzen Elitenpolitiker und Presse gegen den steirischen KP-Landtagsabgeordneten Werner Murgg. Sein Verbrechen: 2019 an einer österreichischen Friedensdelegation in den Donbass teilgenommen zu haben.
19/03/2022
Der Westen könnte den Krieg beenden, wenn er nur wollte
Wilhelm Langthaler
Volksaufstand in Mariupol 2014 gegen die ukrainischen Nationalisten
Wurzel des Krieges: Einkreisung Russlands durch USA und NATO
10/03/2022
Videoaufruf zur Demo am 11.3.2022, Wien
07/03/2022
Von R. Brunath
Die Hysterie schäumt in Deutschland über. Neben Kündigungen für russische Kunstschaffende, wie z.B. dem Chefdirigenten der Münchener Philharmonie Waliri Gergijew griff nun auch das Deutsch-Russische Museum in Berlin Karlhorst zum letzten Mittel. Die Museumsleitung ließ die russische und belarussische Fahnen vor dem Gebäude entfernen und den Schriftzug „Deutsch-Russisches“ überkleben.

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