März 2014

Am 8. Und 9. März trafen sich Syrer mit unterschiedlichem sozialem, intellektuellem, politischem und nationalem Hintergrund auf der Burg Schlaining, Österreich, im Rahmen eines „Allseitigen Ratschlages für eine politische Lösung“, organisiert von der internationalen Initiative www.peaceinsyria.org.
Von A.F.Reiterer
Wie ein österreichischer Sozialdemokrat Karriere macht und die Hypo Alpen-Adria rettet
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Film & Diskussion in Anwesenheit des Regisseurs Nidal Badarny zum Gedenken des palästinensischen “Tag des Bodens”
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Das Bündnis österreichischer und lateinamerikanischer Organisationen „ULAPAZ-Austria“ (Österreichisch-lateinamerikanische Union für den sozialen Frieden und die Demokratie) lädt ein zu einem „Gespräch für den Frieden, das Zusammenleben und die Demokratie“
Von A.F.Reiterer
Über den Klassencharakter der Nation und des Neuen Staats
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Bericht vom „Allseitigen Ratschlag für eine politische Lösung“
Kapitalkoeffizient und Entwicklung. Tendenzen der Politischen Ökonomie 5: Überlegungen zum Wert 4
Die internationale Initiative www.peaceinsyria.org und das Institut für Interkulturelle Forschung und Zusammenarbeit in Wien laden ein zu einem Presseinformationsgespräch zur Vorbereitung des ersten gesamtsyrischen Symposiums für eine politische Lösung des Konflikts in Syrien das am 8. Und 9. März 2014 in der Friedensburg Schlaining, Stadtschlaining stattfinden wird.
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Am 8. und 9. März treffen sich syrische Persönlichkeiten aller Seiten auf Burg Schlaining
Presseerklärung
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Am 8. und 9. März treffen sich syrische Persönlichkeiten aller Seiten auf Burg Schlaining
Antiimperialistische Koordination
Wie vielerorts hat sich sozialer Protest gegen das Wüten der kapitalistischen Oligarchie mit Kampf um Identität und Ausschluss anderer verbunden. Von Anfang an hatte der Konflikt auch eine geopolitische Dimension. Grundsätzlich meinen wir, dass für die Ukraine selbst und ihre Volksmassen eine äquidistante Haltung zwischen westlichen und russischen Großmachtinteressen die beste Lösung wäre. Schlägt das Pendel so wie gerade eben aus, so kann von einem demokratischen Gesichtspunkt das Selbstbestimmungsrecht nicht verweigert werden – auch nicht für Russen.