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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

"Kalter Krieg" als Ideologie
15/7/2015 · Von A.F.Reiterer
In der Ukraine sehen wir einen imperialistischen Eingriff, wie er geradezu lehrbuchhaft dasteht. Und das wird seit etwa einem Jahr und ein bisschen mehr von westlichen Politikern und Zeitungen als ein neuer „Kalter Krieg“ beschrieben, ein „Systemkonflikt“. Das lässt im Nachhinein noch einmal fragen: Was stand wirklich hinter dem Kalten Krieg? Denn auch nicht wenige Linke sind damals auf den Slogan vom Systemkonflikt eingestiegen. Wenn nun dieser Ukraine-Konflikt in solchen Termini beschrieben wird, dann wird im Nachhinein noch einmal über jeden Zweifel klar: Der so genannte Systemkonflikt war einfach ein Machtkampf, ein Widerstand eines Teils der Welt gegen den Anspruch des Westens, damals hauptsächlich der USA, dem Rest der Welt die eigene Herrschaft überzustülpen. Ob man … [weiterlesen]
Griechenland Euro-Protektorat
15/7/2015 · von Wilhelm Langthaler
Ein neoliberales Armaggedon Das sich abzeichnende dritte Bailout ist eine soziale und politische Horrorshow: .) Weiterer Verlust der Souveränität und offene Deklaration eines Protektorates des Zentrums geführt von Deutschland. Das Parlament darf nur mehr Brüsseler und Berliner Beschlüsse durchwinken, sonst wird der Geldhahn abgedreht. .) Symbolisiert wird die Schuldknechtschaft durch den Privatisierungsfond, eine schlichte Enteignung durch Feudalherren und Wucherer wie gegenüber den Bauern im Mittelalter. .) Asoziale Erhöhung der Massensteuern. .) Die übliche neoliberalen Maßnahmen zur Senkung der Löhne, Auslöschung des Sozialstaates, Minimierung der Pensionen. .) Alle dämpfenden Maßnahmen der Tsipras-Regierung müssen rückgängig gemacht werden. Es ist … [weiterlesen]
Erklärung von Athen gegen die EU
14/7/2015
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1. Sieben Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise können wir beobachten wie die Europäische Union immer reaktionärer, volksfeindlicher und neoliberaler wird. Austerität scheint das gesamteuropäische Rezept zu sein, und niemand darf es in Frage zu stellen. Diese volksfeindliche Politik findet heute in der EU-Flagge und der Euro-Verfassung ihren Ausdruck. Dies ist nicht nur eine zufällige Richtung. Der Neoliberalismus, die Sparpolitik, die Erosion der sozialen Rechte, die Verschlechterung der Bedingungen in der Arbeitswelt sind tief in die Natur der EU eingeschrieben. Die Europäische Union stand im Mittelpunkt der globalen Krise und es zeigte sich noch einmal, dass sie sich nicht ändern, reformiert oder verbessert werden kann. Im Gegenteil, die Mitgliedstaaten der EU zwingen der … [weiterlesen]
Euro Exit tartışmaları
10/7/2015 · Mustafa İlhan
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Yunan halkının geçen pazar günü, kreditörlerin kemer sıkma politikasına ‘OXİ-Hayır’ demesinin artçı sarsıntıları devam ediyor. Yunanistan Başbakanı Alexis Tsipras ve AB’nin karar mercileri, daha çok şu anda karşılıklı uzlaşma yönünde mesajlar verirken, Yunanistan’ın Euro Bölgesi’nden çıkması da bir başka olasılık olarak karşımızda duruyor. Ancak böylesi bir olasılığa karşı daha dünden hazır olanlar da var. Avrupa ülkelerinde daha çok Uluslararası AB Karşıtı Euro’dan Çıkış Forumu (Euro Exit) olarak kendilerini adlandıran sol kesimler, 26-28 Haziran tarihlerinde Atina’da bir konferans düzenledi. Benim de katıldığım konferansın sonuç bildirgesi ise bir kaç gün önce açıklandı. Kürdistani kurumlar ve … [weiterlesen]
Greek NO to delivery a blow to Euro oligarchy
4/7/2015 · by Wilhelm Langthaler
But the shortcomings of Syriza’s leadership are obvious and endangering this possible popular victory. They have had nearly half a year to dissolve the widespread paradigm within the popular masses of being able to ending austerity while maintaining the Euro. All Greek attempts to pressurize Berlin into a “compromise with dignity” along the last months clearly taught that this is completely impossible. Instead of helping the people to understand the need of a rupture dissolving the impossible electoral mandate of January, instead of openly and convincingly preparing a plan B, Syriza keeps sticking to the contra factual idea that they can soften austerity within the Euro regime. They presented the referendum as nothing more than the last bargaining chip to threaten the troika into … [weiterlesen]
Syriza's hesitations endanger the NO
3/7/2015 · by Stavros Mavroudeas
For six months, after its January 2015 election victory, the SYRIZA government began negotiations with the EU. In these negotiations SYRIZA was confronted with the stubborn and increasing intransigence of EU and its companion institutions (the ECB and the IMF). SYRIZA very soon accepted the logic and the structure of the troika program; that is the Economic Adjustment Program for Greece popularly called the Memorandum. It simply tried to modify it by making it less front-loaded (i.e. delaying the implementation of reductions in pensions and hidden wage cuts, reducing fiscal primary surplus targets and thus making fiscal policy less austere). It also asked for facilitating debt servicing (by rolling back debt, leveraging and ‘financial engineering’) and an increase in aid funds … [weiterlesen]
Kürdistanî ve “Darul Selam” bilinciyle
3/7/2015 · Mustafa Ilhan
Kadir Bal Roboski´de öldürülen 34 Çocuğun Kardeşleriyle
 Diyarbekir ve Kürdistan’daki son gelişmelere dair neler söylemek istersiniz? 

 Ben cenaze saymak istemeyen bir halk görüyorum. Elinde cenaze fenerleri ile hayatı arayan bir halk görüyorum. Kürdistan’ın aziz ruhuna yapılan haksızlıkları görüyorum. Kürdistan’ı İslamcı, Sosyalist, Anarşist, Seküler, Dindar şeklindeki kategoriler üzerinden atomize etmek isteyen egemenleri görüyorum. Buna alet olan birçok Kürt ve Kürdistanlı insanları görüyorum. Mesela Kürdistan’ın acılarına karşı benzinle giden İstanbul İslamcılığını yahut İstanbul solcularını görüyorum. Bunların gazına gelen Kürdistanlı nice genci görüyorum. Kürdistanî bir bilinçle yaklaşılmadıkça bir ülkenin, bir halkın nasıl parça parça, lime lime … [weiterlesen]
Uluslararası AB karşıtı Forumu´nun Avrupa Birliği’ne yönelik deklarasyonu
3/7/2015 · Çeviri: Beriwan Avci – AlternatifSiyaset.Net
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1. Mali krizin patlak vermesinden sonra geçen yedi yılda, Avrupa Birliği’nin giderek daha gerici, halkın taleplerine kulak asmayan ve neoliberal bir tutum içinde olduğunu görüyoruz. Kemer sıkma politikası bir Pan-Avrupa yöntemidir ve herhangi birinin bunu sorgulamasına dahi müsamaha gösterilmemektedir. Bugün en halk karşıtı politikalar, AB bayrağı altında ve Euro kurumlarında yürütülüyor. Bu rastlantısal bir yönetim değil. Neoliberalizm, kemer sıkma politikası, sosyal hakların lağvedilmesi, iş dünyasının verim kaybı; AB’nin ruhuna derinlemesine işlemiş durumda. Avrupa Birliği, küresel krizin merkezindeydi ve bir kez daha asla değişmeyeceğini, bir iyileşmeye gitmeyeceğini ve herhangi bir gelişme kaydetmeyeceğini kanıtlamış oldu. … [weiterlesen]
Wie breit wird die Front für das griechische Nein?
30/6/2015 · von Willi Langthaler
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Als wir am Freitag, den 28.6., in der Schule der Schönen Künste, untergebracht in einer schon ziemlich heruntergekommenen ehemaligen Fabrik, eintrafen, herrschte gedämpfte Stimmung. Man musste davon ausgehen, dass die Syriza-Regierung das Diktat der Troika nach schwerem Ringen doch angenommen hatte. Allein auf die Kräfte der Linken außerhalb Syrizas gestützt und vielleicht mit der Unterstützung einiger vom linken Flügel der Regierungspartei wäre es unrealistisch gewesen, den neuen Angriff der Gläubiger zu verhindern. Auf der anderen Seite fühlen sich einige in der griechischen Linken bestätigt, dass von Syriza nichts als heiße Luft und letztlich Verrat zu erwarten wäre. Die ideologische Ausstrahlung der Kommunistischen Partei KKE, die hinter sozialistischen Phrasen passiv … [weiterlesen]
Laut für ein griechisches NEIN
29/6/2015
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Der Sieg eines NEINS in dem Referendum wird ein Sieg für alle Völker Europas sein und ein Zeichen der Hoffnung, des Widerstands und der Würde. Ein NEIN wird eine Stimme für eine Konfrontation mit der EU sein und nicht für erneute Verhandlungen mit ihr. Die Delegationen und Teilnehmer des Athener Anti-EU-Forums rufen zu einem deutlichen NEIN des Volkes zu den alten und neuen Memoranden, zu Arbeitslosigkeit, Austerität, der Verletzung sozialer und politischer Rechte und der Abschaffung der nationalen Souveränität auf: NEIN zu Schulden, dem EURO und der EU! Wir rufen für eine gemeinsam Front des Kampfes aller demokratischen und Volkskräfte auf, für einen Sieg der Stimmen für ein NEIN. Der Zusammenbruch der Verhandlungen Griechenlands mit der EU zeigen in aller Klarheit die … [weiterlesen]
All out for a Greek NO
29/6/2015 · Anti-EU forum Athens
"No" to austerity in the Greek referendum
The NO vote will be a vote for confrontation with the EU and not for a renegotiation with it. The delegations and the participants of the Athens anti-EU Forum call for a massive popular NO to old and new memoranda, to unemployment, to austerity, to the infringement of social and political rights, to the abolition of national sovereignty, a NO to debt, to euro and the EU! They call for a common front of struggle of all the popular and democratic forces for a victory of the NO vote. The breakdown of the negotiations of Greece and the EU prove beyond doubt the true nature of the EU and its companion institutions (the ECB and the IMF): They represent the interests of capitalists and bankers. They impose neoliberal policies. They undermine democracy. They suppress popular and national … [weiterlesen]
Declaration of Athens against the EU
29/6/2015
Speakers from Germany, France, Italy and Greece addressing the Anti-EU forum
1. Seven years since the outburst of the financial crisis, we see the European Union becoming even more reactionary, anti-popular and neoliberal. Austerity is the pan-european recipe, and no-one is allowed to question it. The most anti-popular policies are today inscribed in the EU flag and the euro-constitution. This is not just a coincidental direction. Neoliberalism, austerity, the cancellation of social rights, the degradation of the world of work are deeply inscribed in the nature of EU. European Union was at the center of the global crisis and it proved once again that it cannot change, be reformed or be improved. On the contrary, the member states of EU are imposing increasingly harsher policies for the social majority, and increasingly favorable policies for the banks, the large … [weiterlesen]
Free Alexandr Bondarchuk
18/6/2015
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After the arrest, he was charged with assault on the territorial integrity of Ukraine, becoming another political prisoner. Alexander Bondarchuk had participated in the struggle against NATO, were protesting against the rehabilitation of Ukrainian supporters of Hitler, and that this activity was the main reason for his arrest. Alexander Bondarchuk also headed the All-Ukrainian Union of workers – the trade Union that fought for workers' rights in Ukraine. The arrest of Alexander Bondarchuk is a striking confirmation of the existence of political repression in Ukraine. Pavel Zotov, Leo. Informational bureau and the coordination council of the Union of political emigrants and political prisoners from Ukraine. Committee for Kharkov liberation (K-27) Odessa Committee for … [weiterlesen]
Frieden und soziale Gerechtigkeit in der Ukraine
15/6/2015 · Von Personenkomitee "Frieden in der Ukraine"
Die Ursachen für diesen Krieg sind vielfältig: der Sturz des korrupten Janukowitisch-Regimes, die Entstehung des „Maidan“, die Bildung einer rechten, neoliberalen Regierung/ Präsidentschaft in Kiew, die massiv auf Sozialabbau setzt, deren Ignorierung der Rechte der russisch sprechenden Menschen im Donbass, die Intervention von EU, NATO und Russland in den Konflikt etc. Auch unter fortschrittlichen Kräften gibt es unterschiedliche, ja gegensätzliche Gewichtungen der Ursachenstränge. Unabhängig von solchen Differenzen wollen wir für Frieden und soziale Gerechtigkeit wirken. Frieden ist mehr als das bloße Schweigen der Waffen. Er umfasst unter anderem: Ausschaltung der Herrschaft der Oligarchen; Selbstbestimmungsrecht der Völker- konkret: Autonomie für den Donbass; keine … [weiterlesen]
Türkei nach den Wahlen
15/6/2015 · von Mustafa Ilhan
Im Vergleich zu den Wahlen in 2011 hat die AKP 9% Verluste zu verzeichnen. Die CHP hat 0,9% verloren, die MHP 3% hinzugewonnen und die HDP 6,52% zugelegt.   Die Faktoren die der kurdischen Partei ins Parlament verholfen haben. Die Kurden sind zum ersten Mal als eine Partei in Wahlen angetreten. Bis jetzt waren  kurdische Kandidaten zu den Wahlen immer als Einzelkandidaten angetreten. Das Parteiprogramm der HDP war ausgezeichnet bereit und sehr umfangreich. Es hat sämtliche Minderheiten  repräsentiert und war zu jenen offen und solidarisch. Die Strategie der HDP war nicht wie üblich nur prokurdisch, sondern war von Anfang an umfangreich multireligiös und multikulturell aufgestellt. Die außerparlamentarische linke Opposition hatte sich ein neuen Platz ausgesucht und … [weiterlesen]
Demokratie und Selbstbestimmung als Schlüssel für den Frieden in der Ukraine
11/6/2015 · Von Wilhelm Langthaler
Seit vergangenem Jahr erleben wir in der Ukraine einen Konflikt, der zeitweilig bereits zum Bürgerkrieg eskaliert ist. Er droht abermals auszubrechen und birgt die Gefahr der Ausbreitung über die Grenzen des Landes hinaus, in dem er Russland gegen Westeuropa stellt. Allzu schnell wird hierzulande der Bösewicht dingfest gemacht und an das traditionelle Feindbild aus dem Kalten Krieg angeknüpft. Der Blick auf die inneren Ursachen und vor allem auf die Beteiligung des „Friedensprojekts Europäische Union“ bleibt verstellt. Wir rufen zur Besonnenheit und Selbstreflexion auf. Gleichzeitig wollen wir den offiziellen Antifaschismus beim Wort nehmen. Warum das Schweigen, wenn es um das Wiederaufleben historischer Konfliktlinien geht, in denen der deutsche Nationalismus und … [weiterlesen]
Symbolpolitik und schlechte Taktik
7/6/2015 · Von A.F.Reiterer
Man ist versucht, ironisch zu werden. Die SPÖ führt seit Jahrzehnten eine Politik, welche diametral gegen die Interessen und die Wünsche ihrer seinerzeitigen Anhängerschaft geht, gegen die Bedürfnisse der Unterschichten und der Unteren Mittelschichten. Nun entschließt sich ein Landeshäuptling aus reinem Machterhalt zu einer Koalition mit der FPÖ. Im Koali­tionsabkommen stehen Vorhaben, wovon man eigentlich sagen müsste: Alles Selbstverständ­lichkeiten für eine alte Sozialdemokratie. Aber die Partei ist in Aufruhr, und insbesondere die Organisationen der Jüngeren überschla­gen sich und werfen mit Vokabeln um sich, die nicht eigentlich politische Kategorien sind: "Frechheit", .... Seit der neokonservativen Wende der SPÖ, insbesondere nach den … [weiterlesen]
Wahlen und ihre Ergebnisse: Steiermark; Burgenland
1/6/2015 · Von A.F.Reiterer
Die politische Klasse in Österreich ist genügsam geworden, zumindest was ihre Ansprüche an Legitimität betrifft. Alles, was unter 30 % sei, bedeute für ihn eine Niederlage, ließ der steirische LH Voves verlauten. Angesichts eines Ergebnisses von 38 1/2 % bei den letzten Wahlen heißt dies doch wohl: Ein Verlust von bis zu 22 % (8,5 Punkte von 38, 1/2 %), von fast einem Viertel des Anteils, ist für ihn ein Erfolg. Aber man hätte es wissen können: Es sind heute nur 29 % geworden, aber er geht doch nicht. Ganz Voves mit seinem bekannten Charakter: auf die paar Zehntel (!) drunter kommt's doch nicht an... Man erinnert sich: Als Kreisky 1983 6,6 % verlor, von 51 % auf 48,7 % abbaute, betrachtete er dies als eindeutige Niederlage und trat zurück. Und als der … [weiterlesen]
Drohnenprozess Köln: „Ramstein spielt eine nicht unerhebliche Rolle im US-Drohnenkrieg"
29/5/2015 · Von Initiativ – Verein für Demokratie und Kultur von unten e.V.
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Am Mittwoch, den 27.5.2015 wurde beim Verwaltungsgericht Köln die Klage des jemenitischen Umwelt-Ingenieurs Faisal bin Ali Jaber, der 2012 zwei Verwandte durch einen Drohnenanschlag der USA verlor, behandelt. Ein Verwandter war Polizist, der andere ein islamischer Geistlicher, der tags zuvor noch in der Moschee gegen Al Kaida predigte. Da die Opfer keine US-Bürger waren, haben ihre Familien keinerlei Klagerecht, um ein Rechtsverfahren vor US-Gerichten anzustoßen. Es ist beschämend, dass für die Familien dieser Opfer der Rechtsweg ausgeschlossen ist. Es war das erste Mal, dass ein Gericht eines Landes, das dem Drohnenprogramm der USA erhebliche militärische/technische Unterstützung gewährt, die Anhörung in einem solchen Fall gestattet. Vor dem Gericht demonstrierten ca. 20 … [weiterlesen]
Fortschritt in der Geschichte?
28/5/2015 · Von A.F.Reiterer
30. November 2013: In Düsseldorf treffen sich Linke aus der BRD, auch aus Österreich sind einige gekommen. Sie diskutieren über die Haltung der Linken zu Euro und EU. Am frühen Nachmittag gibt es ein Podium. Lucas Zeise, früherer Journalist und heute kommunistischer Analytiker der ökonomischen Entwicklung, aktuell auch Spitzen-Kandidat der DKP für die EP-Wahlen, wendet sich gegen den politischen Slogan: Zerschlagt die EU! "Ich bin nicht für die Auflösung der EU. Die EU ist ein historischer Fortschritt gegenüber dem Nationalstaat." Er drückt damit weitgehend die Haltung der reformistischen Linken aus. Und diese Haltung ist eines der gröbsten Hindernisse für eine konsequent linke Haltung zur Globalisierung i. A. und zur EU i. B. Sie stammt direkt aus dem Repertoire des … [weiterlesen]
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