Palästina

07/05/2019
Willi Langthaler, Koordinator der Veranstaltung
Der WUK-Vorstand hat uns heute Nachmittag die Absage der Veranstaltung mit Hanin Zoabi mitgeteilt. Das WUK werde erpresst und sei in seiner Existenz bedroht, wurde uns im Nachgang erklärt. Man verwies auf den Beschluss des Wiener Gemeinderates, nach der es keine Zusammenarbeit mit der „antisemitischen BDS-Bewegung“ geben dürfe – eine die Grundrechte auf Meinungsfreiheit eklatant einschränkende Resolution im Geiste Netanyahus und Trumps.
06/05/2019
DI Uschi Schreiber, Kulturarbeiterin/Stadtplanerin/GF Aktionsradius Wien
Ich appelliere an den Vorstand des WUK, an die politisch Verantwortlichen und an die künftige Vizebürgermeisterin Birgit Hebein, den Druck auf die Veranstalter und den Veranstaltungsort WUK einzustellen und die Veranstaltung mit Frau Hanin Zoabi am Donnerstag 9. Mai wie geplant im WUK stattfinden zu lassen – vielleicht sogar selbst daran teilzunehmen. Die Ausführungen und Argumente von Frau Gerhild Merz in ihrem Appell teile ich in allen Punkten.
06/05/2019
Hof des WUK
Gegenwärtig wird auf das Wiener Werkstätten- und Kulturhaus (WUK) Druck ausgeübt, eine für den 9. Mai geplante Veranstaltung mit Frau Hanin Zoabi abzusagen – wegen angeblichem Antisemitismus.
19/03/2019
Von Willi Langthaler
Am Samstag, den 16. März 2019 trafen sich in der Kegelgasse, 1030 Wien, in den Räumlichkeiten der Palästinensischen Gemeinde Österreich, ein Großteil der palästinensischen Gruppen sowie der Solidaritätsgruppen, die es in Österreich gibt.
19/03/2019
Aktuelle Fassung nach dem Gründungstreffen der Palästina Solidarität Österreich am 16. März 2019
21/02/2019
Entwurf zur Diskussion und Abstimmung bei der Plattform-Konferenz im März 2019
09/01/2019
Von Sebastian Barily
Seit dem Ausbruch der Zweiten Intifada wurde verstärkt gegen verschiedene Strömungen der Linken der Vorwurf des Antisemitismus erhoben. Zum historischen und politischen Hintergrund dieser Anwürfe Aus: Bruchlinien Nr. 14, April 2005
09/01/2019
Von Stefan Hirsch
Der Tod des holländischen Regisseurs und seine Kommentierung zeigt einmal mehr, dass Islamfeindlichkeit und Antisemitismus strukturelle Ähnlichkeiten aufweisen Aus: Bruchlinien Nr. 13, November 2004

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