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Kollektivbestrafungen sind Kriegsverbrechen

27/9/2004
Bericht über eine Häuserzerstörung in Nablus/BalataIm Morgengrauen des 23. September zerstörten israelische Soldaten das Haus einer 10-köpfigen Familie im Flüchtlingslager Balata/Nablus.Dieses Vorgehen war eine geplante kollektive Bestrafung dafür, dass der älteste Sohn der Familie - der 26-jährige Ala - sich am Vortag trotz Aufforderung der Soldaten nicht den Israelis ergeben hat. Ala ist eine "wanted person", er gehört den AlAqsa-Brigarden an und wird für die Vorbereitung einiger Anschlaege gegen Israelis in Palästina und Israel mit verantwortlich gemacht.Bestraft wurde nun eine ganze Familie, der es nie möglich war, ihre jungen Kinder vom Steinewerfen gegen israelische Jeeps abzuhalten, geschweige denn, ihren erwachsenen Sohn vom bewaffneten Widerstand gegen die Besatzung … [weiterlesen]

Blick auf Palästina im Österreichisch Arabischen Kulturzentrum

27/9/2004
Dienstag, 28.9.2004, WienLiebe Freunde,Wir freuen uns Euch zu einem Kulturabend im Österreichisch- arabischen Kulturzentrum am Dienstag den 28.9.2004 um 18.00 einladen zu dürfen. Lasst uns gemeinsam einen Blick auf Palästina werfen, an dem Tag, an dem die Intifada begonnen hat.Ort: Österreichisch- arabisches Kulturzentrum (OKAZ), Gusshausstrasse 14/3,1040 Wien Programm:18:00 Uhr Film : "Exilträume" mit anschliessender Diskussion 19:15 Musik Programm mit Liedern und Tänze aus dem arabischen Raum"Exilträume"(Reg.: May El-Masri)Arabisch mit deutschen UntertitelDas Leben zweier Flüchtlingsmädchen in Schatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland). Eine Korrespondenz zweier getrennten, jedoch ähnlichen Welten. Der Film "Exilträume" der palästinensischen Regisseurin May El-Masri … [weiterlesen]

Kurse in orientalischer Musik

27/9/2004
im Österreichisch-Arabischen Kulturzentrum* Oud (Kurzhalslaute) & Gitarre* Arabische Musiktheorie Die Anmeldung ist vom 1. bis 9. Oktober im Österreichisch- Arabischen Kulturzentrum Gusshausstrasse 14/3, 1040 WienFür nähere Informationen wenden Sie sich bitte an: 01-5046530 oder apc1@gmx.at, … [weiterlesen]

Eröffnungsrede des Österreichisch-Arabischen Kulturzentrums am 18.09.2004

27/9/2004
vom Arabischen Palästina ClubIch freue mich, Sie zur Eröffnungsfeier des Österreichisch-Arabischen Kulturzentrums begrüßen zu dürfen, hoffend dass dies der Start einer neuen Phase der arabischen Aktivitäten in Wien wird, in der die früheren Erfahrungen genützt werden und aus den alten Fehlern gelernt wird. Dieses Zentrum ist die Frucht der Bemühungen arabischer Organisationen und der Solidaritätsbewegung mit der arabischen Sache, die in den letzten Jahren ihre konsequente politische Haltung mit Wort und Tat bekräftigt hat. Dieses Zentrum soll ein Schritt in die richtige Richtung darstellen, die, unserer Meinung nach, aus folgendem besteht:1. Die Lücke oder das Vakuum zu füllen, das durch das Fehlen einer demokratischen arabischen Organisation entstanden ist. Ich meine hier … [weiterlesen]

Redebeitrag des Arabischen Palästina-Clubs zur Demonstration zum vierten Jahrestag der Intifada

27/9/2004
Wien, 25.9.2004Liebe Freundinnen und Freunde,Wie jedes Jahr, versammeln wir uns heute, um einen weiteren Jahrestag der Intifada zu feiern, und um unsere Solidarität mit dem Kampf des arabischen Volks in Palästina zum Ausdruck zu bringen.Inzwischen kämpft auch das Volk im Irak gegen eine neue barbarische Invasion, und der amerikanische Imperialismus sieht sich unbesiegbar und hat weitere Länder in Visier.Wir solidarisieren uns also mit der globalen Intifada, deren ersten Zeichen im Irak und in Palästina zu sehen sind. Die Unterdrückung globalisiert sich und macht sich zu einer Weltordnung. Der Widerstand soll sich also auch globalisieren. In dieser Konfrontation wird die graue Zone immer kleiner, und dies schon durch die Arroganz der Machthaber. Man kann also nur auf einer der beiden … [weiterlesen]

Pressemitteilung zum Fall Fadi Madi

27/9/2004
einer der Organisatoren des verbotenen "Islamistenkongresses" in Berlin vom 1.-3. OktoberZur Vertretung/Verteidigung von Fadi Madi, einer der Organisatoren des verbotenen "Islamistenkongresses" in Berlin vom 1. - 3. OktoberDer libanesische Staatsangehörige Fadi Madi, hat mich damit beauftragt, gegen seine Einreiseverweigerung und Ausweisung durch die Berliner Behörden vom 18. September gerichtlich vorzugehen. Mit Schreiben vom 24.9.04 habe ich daher Widerspruch erhoben bzw. Klage angekündigt und mich gleichzeitig in dem vom Generalbundesanwalt gegen ihn eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung nach …§129 a /b StGB zum Verteidiger bestellt und jeweils Akteneinsicht beantragt. Der Ausweisungsbescheid … [weiterlesen]

Bericht von der Demo in Köln

27/9/2004
25.9.20041000 Menschen demonstrierten heute in Köln anlässlich des 4. Jahrestages der palästinensischen Intifada Weg mit der Mauer in Palästina!Schluss mit der Besatzung in Palästina und Irak!In Köln demonstrierten heute 1000 Menschen gegen die Besatzung in Palästina und im Irak. Im Zentrum der Demonstration stand der Protest gegen den Bau der Mauer in Palästina. Israel setzt den Bau dieser Mauer fort, obwohl der Internationale Gerichtshof in Den Haag am 9. Juli 2004 entschied, dass die Mauer gegen das Völkerrecht verstößt und abzubauen sei und Israel den betroffenen Palästinenserinnen und Palästinenser Schadensersatz zu leisten habe.Auf den Kundgebungen am Anfang und Ende der Demonstration am Kölner Dom sprachen unter anderem:Palästinensische Gemeinde … [weiterlesen]

Muqawama – 200 demonstrieren in Wien gegen Besatzung

27/9/2004
Unterstützer des Widerstands als konsequente Kriegs- und GlobalisierungsgegnerAnlässlich des vierten Jahrestages der palästinensischen Intifada (dt. Volksaufstand) versammelte sich am 25.9. ein Bündnis aus österreichischen, arabischen und türkischen Gruppierung in der Nähe des Stephansplatzes bei der Pestsäule, um gegen die Besatzung des Iraks und Palästinas sowie in Unterstützung des Widerstands zu demonstrieren.Bei der Auftaktkundgebung sprachen vor etwa 250 Menschen Willi Langthaler von der "Antiimperialistischen Koordination" (AIK), der in seiner Rede betonte, dass Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit nicht ohne einen Sturz des amerikanischen Imperiums möglich seien und dass der Palästina-Konflikt nur in einem gemeinsamen, demokratischen Staat aller in Palästina … [weiterlesen]

Rede von Waltraud Schauer, Menschliches Schutzschild im Irak

27/9/2004
am 25.9. in WienDas Gegenteil von SCHLECHT; muss nicht unbedingt GUT sein, es kann auch NOCH SCHLECHTER sein. Diese Erfahrung haben auch jene Iraker machen müssen, die der amerikanischen Propaganda glaubten - die da verkündete mittels Bomben und Panzern, Freiheit und Demokratie in den Irak bringen zu können. Mittlerweile haben sich die Tore der Hölle im Irak geöffnet und ein Ende ist nicht abzusehen. Ich war vor dem Krieg im Irak, um gegen diesen ungerechtfertigten Krieg zu protestieren und ich war auch dieses Jahr im Jänner im Irak, Bagdad ist nicht wieder zu erkennen. Abgesehen von den furchtbaren Zerstörungen herrscht absolute Gesetzlosigkeit. Autos fahren kreuz und quer, die meisten ohne Nummerntafeln, Stacheldraht und Betonmauern vor den Hotels, Straßensperren überall, die … [weiterlesen]

Eine Frage des eigenen Standortes

27/9/2004
Rede von Otto Bruckner, Kommunistische Initiative zur Erneuerung der KPÖ am 25.9.Ein Krieg, der mit Lügen begonnen, der mit schmutzigen Mitteln geführt wurde und wird, ein Krieg gegen ein stolzes, gebildetes und zivilisiertes Volk, ein Krieg eines großen, von Weltmachtphantasien getriebenen Imperiums gegen ein kleines Land, ein solcher Krieg ist immer ein ganz typisch imperialistischer.Solche Kriege kennen wir aus der Geschichte untergegangener Imperien, durch einen solchen Krieg etwa zerstörte Rom den Tempel von Jerusalem. Wir kennen sie aus der jüngeren Geschichte und aus der jüngsten. Der Irak besaß keine Massenvernichtungswaffen, er hatte nichts zu tun mit den Terroranschlägen in New York, diese beiden zusammengelogenen Kriegsgründe sind eingestürzt wir Kartenhäuser.Aber … [weiterlesen]

Interview "Vertreibungen im Windschatten der USA"

26/9/2004
junge Welt vom 25.09.2004 Vor vier Jahren begann die palästinensische Intifada. Soli-Demonstrationen erinnern daran – Ein Gespräch mit Thomas Zmrzly von Initiativ e. V., einem antiimperialistischen Verein mit Sitz in Duisburg Interview: Markus Bernhardt F: Gemeinsam mit diversen internationalistischen Gruppen rufen Sie für den 25. September, den vierten Jahrestag der palästinensischen Intifada, zu einem Aktionstag in Köln auf. Was genau ist geplant? Wir werden mit Palästinenserinnen und Palästinensern gegen die israelische und US-amerikanische Besatzungspolitik auf die Straße gehen. Die Demonstration wird am "Amerikahaus" vorbeiführen – das ist die Kölner Vertretung des US-Generalkonsulats in Nordrhein-Westfalen. Hierbei ist es uns wichtig, den Zusammenhang zwischen … [weiterlesen]

Bericht aus dem Westjordanland

24/9/2004
von Hanan No-ShiDie Demonstration in Ar-Ram war interessant und erfolgreich insofern, als dass niemand verletzt wurde. Die ganze Zeit über war alles friedlich, wir wurden aus der Ferne aber stets von Soldaten und der border police beobachtet. Es gab Reden auf Arabisch und Hebräisch und einen Umzug, der unter anderem von uns, sowie den israelischen Gruppen Gush Shalom und Taayusch begleitet wurden, genauso wie von vielen Kamerateams. Am Ende fingen dann die Kinder an, Steine zu werfen über die Mauer in Richtung Soldaten, die dann auch prompt mit 2 Jeeps heranrauschten und immer wieder sound bombs warfen, auf und ab fuhren, wieder beworfen wurden, wieder heraussprangen und sound bombs warfen... Das ging ca. 15 Minuten so, dann war alles vorbei.Ich fuhr dann mit dem Bus zum großen … [weiterlesen]

"Truppen abziehen, italienische Geiseln freilassen!"

24/9/2004
Editorial""Nicht alle Geiselnahmen erfolgen durch den Widerstand" Mit diesen Worten bekräftigt Awni al-Kalemji, Sprecher der Irakischen Patriotischen Allianz, am 12. September die Position des irakischen Widerstandes zu den jüngsten Ereignissen im Irak. Der Irak ist ein einziges Schlachtfeld und viele, die dorthin als Touristen, Journalisten oder auch Mitarbeiter humanitärer Organisationen kommen, dienen tatsächlich den Besatzern. Doch der irakische Widerstand, so Kalemji, steht gegen jede Aktion, die der Befreiung des Iraks von der Besatzung nicht dient. Die kürzlich entführten italienischen Mitarbeiterinnen einer NGO haben nichts mit der Besatzung zu tun, der irakische Widerstand fordert daher ihre Freilassung.Doch Kalemji betont weiter, dass mehrere Tausend Menschen im Irak mit … [weiterlesen]

Die Schlacht von Najaf

24/9/2004
US-Marionettenregime angeschlagenDrei Wochen hielten die von Muqtada al-Sadr geleiteten Kämpfer der Mahdi-Armee der Belagerung durch die US-Marineinfanterie im vergangenen August stand. Schließlich mussten sich die militärisch weit überlegenen Besatzer unverrichteter Dinge zurückziehen, während die Mahdi-Armee de facto nur einem vorläufigen Waffenstillstand zustimmte. Politisch läuft der abgesagte Showdown in Najaf auf einen außerordentlichen Sieg Muqtadas und des Widerstandes hinaus, die die von den USA eingesetzte Regierung nicht auf die Beine kommen lassen.Von der Offensive, die in die Defensive führteBereits im April 2004 hatten die US-Besatzer vergeblich versucht, die zwei Zentren der Resistance, nämlich die Hochburg des sunnitischen Widerstands Falluja auf der einen Seite … [weiterlesen]

"Die Intifada hat mehr erreicht als Oslo"

24/9/2004
Interview mit Yoav Bar von Abna´ al-BaladYoav Bar ist Aktivist bei Abna´ al-Balad, einer linken palästinensischen Bewegung, die innerhalb der Grünen Linie, also in den Gebieten, die 1948 von Israel besetzt und heute als israelisches Staatsterritorium betrachtet werden, aktiv ist. Sie steht für die Abschaffung aller Formen des Rassismus, für das Recht auf Rückkehr für alle palästinensischen Flüchtlinge und die Errichtung eines säkularen, demokratischen Palästinas. Abna´ al-Balad ist wiederholt Opfer von Repression von Seiten des israelischen Staates geworden. Wie ist die Situation Ihrer Organisation zur Zeit? Abna´ al-Balad ist, wie Sie wahrscheinlich wissen, aktiv innerhalb der so genannten Grünen Linie, der 1948 besetzten Gebiete des historischen Palästina. Es gibt rund … [weiterlesen]

Palästina - der Alltag im besetzten Westjordanland

24/9/2004
Erfahrungen und Eindrücke einer ReiseIm Rahmen der Aktivitäten des International Solidarity Movement (ISM) hatte ich im Juli/August 2004 die Möglichkeit, für knappe vier Wochen in Jenin und Umgebung zu erfahren, was der Alltag unter israelischer Besatzung bedeutet. Das Zentrum des militärischen Terrors sind nun schon seit einiger Zeit der völlig abgeriegelte Gazastreifen und Nablus – Nachrichten von der Ermordung palästinensischer Kinder und Jugendlicher in den letzten drei Wochen in Balata/Nablus oder die Bombardierung von Beit Hanun im Gazastreifen erreichen manchmal die internationalen Medien. Oder es ist die Apartheidmauer, die ab und zu Schlagzeilen macht. Was sich jedoch auf den sogenannten Nebenschauplätzen abspielt (die wie Jenin jederzeit wieder zu einem Hauptschauplatz … [weiterlesen]

Solidarität mit den palästinensischen politischen Gefangenen in Israel

24/9/2004
Am 15. August traten an die viertausend palästinensische Gefangene in den Hungerstreik. Sie sind unmenschlichen Bedingungen ausgesetzt, die israelisches und internationales Recht verletzen. Mit ihrem Hungerstreik forderten sie die Einhaltung elementarster Rechte gemäß der Vierten Genfer Konvention. Dazu zählen:…• ein Ende der Kollektivstrafen, der entwürdigenden Leibesvisitationen, der willkürlichen und unbegrenzten Isolationshaft, der Folter…• das Recht auf medizinische Versorgung…• das Recht auf Besuche von Familienmitgliedern und Anwälten…• Einhaltung angemessener menschlicher und sanitärer Standards in den Zellen…• das Recht auf Bücher und Weiterbildung Seit 1967 sind ca. 20% der palästinensischen Bevölkerung, 650 000 Menschen, in Israels Gefängnissen … [weiterlesen]

Irakischer Volksaufstand 1920 und 2004

24/9/2004
Washington in den Fußstapfen Londons?Der schnelle Erfolg des amerikanischen Blitzkrieges 2003 schien den neokonservativen Ideologen des amerikanischen Imperiums Recht zu geben. Doch nach nunmehr anderthalb Jahren Besatzung des Iraks hat die Euphorie der Allmacht der Ernüchterung Platz gemacht. Bis jetzt konnte weder die koloniale Faust noch die jüngsten zaghaften Versuche der neokolonialen Einbindung den Widerstand bändigen, der im Frühjahr seine erste Generalprobe erfolgreich bestand. Wird es Washington gelingen in den Fußstapfen Londons mittels "indirect rule" das Ruder herumzureißen? Der dafür zu bezahlende Preis könnte der Weiterbestand in dieser Form des amerikanischen Imperiums selbst sein, oder zumindest tiefe Risse in diesem. "Entba…‘thifizierung" Ohne dass der Krieg … [weiterlesen]

Freiheit für Abduljabbar al-Kubaysi!

24/9/2004
Abduljabbar al-Kubaysi, Vorsitzender der Irakischen Patriotischen Allianz (IPA) und bekannter Exponent des Volkswiderstands, wurde am 3. September 2004 in Bagdad verhaftet. Er befand sich in einem Viertel, das von der Guerilla kontrolliert wird. Das Haus wurde von den US-Besatzungstruppen gestürmt, dabei wurden Hubschrauber, Panzer und an die hundert schwerbewaffnete Soldaten eingesetzt. Sofort nach der anglo-amerikanischen Aggression beschloss Abduljabbar sein dreißigjähriges Exil zu beenden. Er kehrte in den Irak zurück, um sich im Kampf gegen die Besatzer zu engagieren. Seit mehr als einem Jahr hat er all seine Energie darauf verwendet unter sehr schwierigen Bedingungen die Einheit aller für die Unabhängigkeit und Souveränität seines Landes kämpfender Volkskräfte … [weiterlesen]

Déjà -vue in Darfur?

24/9/2004
Konflikt im Sudan"Völkermord in Darfur durch arabische Reitermilizen", "Hunderttausende Tote und Millionen Vertriebene durch arabischen Terror", "Westen fordert humanitäre Militärintervention" – so oder ähnlich lauten seit Monaten die Schlagzeilen der Medienmaschine. Unweigerlich fühlt man sich an die mediale Begleitmusik der Kriege gegen Jugoslawien, Afghanistan und vor allem den Irak erinnert.Die "Araber und Moslems" steigen in jedem Fall als unverbesserliche Bösewichte aus, denen letztlich eine aufs Haupt gehört – um die humanitäre Katastrophe hintan zu halten, versteht sich. Alles scheint sich bestens in den amerikanischen Krieg gegen den "Terror" zu fügen.Ein halbes Jahrhundert Bürgerkrieg im SüdsudanAnlass genug hinter die Kulissen der offensichtlichen … [weiterlesen]
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