08/05/2019
Brief an den WUK-Vorstand
Georg Becker, WUK-Gründungsmitglied
Es kann m.E. konkrete Kritik an der Verletzung von Menschenrechten nicht "antisemitisch" sein; sie kann übertrieben sein, sie kann selbst kritisiert werden, ja – sie kann sogar falsch sein - ABER das kann nur geklärt werden, wenn sie überhaupt geäußert werden kann und nachdem sie geäußert wurde!
07/05/2019
Von T. Kukovec
Solidarität mit Palästina kein Tabu
07/05/2019
Als „Grüner“ der ersten Stunde schätze ich Ihre Arbeit in Wien und begrüße Ihre Wahl zur Wiener Spitzenkanditatin.
07/05/2019
Ich unterstütze den Appell „Lasst Hanin sprechen“ und die Veranstaltung im WUK mit Hanin Zoabi am Donnerstag 9. Mai 2019.
07/05/2019
Ona B.
Ich unterstütze den Appell „Lasst Hanin sprechen“ und die Veranstaltung im WUK mit Hanin Zoabi am Donnerstag 9. Mai 2019.
07/05/2019
Willi Langthaler, Koordinator der Veranstaltung
Der WUK-Vorstand hat uns heute Nachmittag die Absage der Veranstaltung mit Hanin Zoabi mitgeteilt. Das WUK werde erpresst und sei in seiner Existenz bedroht, wurde uns im Nachgang erklärt. Man verwies auf den Beschluss des Wiener Gemeinderates, nach der es keine Zusammenarbeit mit der „antisemitischen BDS-Bewegung“ geben dürfe – eine die Grundrechte auf Meinungsfreiheit eklatant einschränkende Resolution im Geiste Netanyahus und Trumps.
06/05/2019
DI Uschi Schreiber, Kulturarbeiterin/Stadtplanerin/GF Aktionsradius Wien
Ich appelliere an den Vorstand des WUK, an die politisch Verantwortlichen und an die künftige Vizebürgermeisterin Birgit Hebein, den Druck auf die Veranstalter und den Veranstaltungsort WUK einzustellen und die Veranstaltung mit Frau Hanin Zoabi am Donnerstag 9. Mai wie geplant im WUK stattfinden zu lassen – vielleicht sogar selbst daran teilzunehmen. Die Ausführungen und Argumente von Frau Gerhild Merz in ihrem Appell teile ich in allen Punkten.
06/05/2019
Liebe Birgit Hebein, lieber Vincent Abbrederis,
06/05/2019
Appell an den Vorstand des WUK und die zukünftige Vizebürgermeisterin Birgit Hebein
Hof des WUK
Gegenwärtig wird auf das Wiener Werkstätten- und Kulturhaus (WUK) Druck ausgeübt, eine für den 9. Mai geplante Veranstaltung mit Frau Hanin Zoabi abzusagen – wegen angeblichem Antisemitismus.

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