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Palästina: Halten wir das Massaker auf!

7/1/2001
Wien, 03/10/00Der zionistische General Ariel Sharon, bekannt als der Anstifter der Invasion des Libanon im Jahre 1982, die den Tod von 20.000 Palästinensern und Libanesen verursachte, sowie als Hauptverantwortlicher des Massakers im Flüchtlingslager von Sabra und Shatila, hat das bereits schwankende Friedensabkommen, das schon 1991 ins Stocken geraten war (und den Palästinensern nichts Gutes gebracht hat) mit Füßen getreten, als er sich am vergangenen 28. September in Begleitung von mehr als tausend israelischen Polizisten und unter Duldung der reaktionärsten zionistischen und US-imperialistischen Kreise in die Nähe der Moschee von Jerusalem begab. Gegen diese unglaubliche Provokation haben sich die Palästinenser, die bereits unter einem Apartheid-Regime leben und Opfer … [weiterlesen]

Kommuniqué des ELN

7/1/2001
Berge Kolumbiens, 28/08/00 Kommuniquà© des ELN: Unerwünschter Besuch http://www.eln-voces.com/ In den Vereinigten Staate ist Marihuana des wichtigste Agrarprodukt und sein Finanzsystem wird von mehr als 150 Milliarden Dollar jährlich gespeist, das aus der Wäsche von Drogengeld kommt. Daher ist es klar, dass die US-Regierung dieses rentable Geschäft nicht beenden, sondern es im Gegenteil völlig in ihren Händen zentralisiere will. Die DEA und der CIA haben sich einst mit dem Cali-Kartell verbündet, um Pablo Escobar zu bekämpfen. Heute stärken sie das paramilitärische Kartell der Castaño und Carranza, um die kolumbianische Guerillabewegung zu stoppen. Mit dem Vorwand gegen den Drogenhandel zu kämpfen, haben die USA einen Invasionsplan für Kolumbien ausgearbeitet, mit dem … [weiterlesen]

Kommuniqué der FARC

7/1/2001
Berge Kolumbiens, 23/08/00 Kommuniquà© der FARC ¡CLINTON GO HOME! http://www.resistencianacional.org/ Der bevorstehende Besuch des Präsidenten der Vereinigten Staaten in Kolumbien wird nichts Positives für das Land bringen. Deshalb erklären die FARC-EP, entgegen der Linie des Präsidenten, im Namen von Millionen von Mitbürgern, den Aufenthalt Clintons auf kolumbianischen Staatsgebiet als unerwünscht. Clinton kommt nicht mit einer Friedensbotschaft. Er kommt nicht, um die Anstrengungen für eine politische Lösung des Konflikts zu unterstützen und auch nicht, um die schädliche Politik des Internationalen Währungsfonds zu beenden. Clinton kommt nach Cartagena, um den Plan Kolumbien in Gang zu setzen, der nicht nur ein Aufstandsbekämpfungsprogramm ist, sondern vor allem ein … [weiterlesen]

Rebellion ist notwendig

6/1/2001
Aufruf für das Antiimperialistische Lager 2001 - Italien, 28. Juli bis 5. AugustWird die Welt bis 2100 überleben? "In einem Jahrhundert wird der Planet Erde genauso wie die Menschheit halb tot sein."Nicht wir sagen das, sondern die Wissenschafter, die sich mit der Entwicklung der Biosphäre beschäftigen. Der Treibhauseffekt, die Erderwärmung, wird irreversible Veränderungen des Klimas nach sich ziehen, was wiederum zur Folge haben wird, dass es in 50 Jahren fast überall an Wasser mangeln wird. Schon heute leidet ein Fünftel der Weltbevölkerung an Wasserknappheit, während jährlich fünf Millionen an vergiftetem Wasser zu Grund gehen. Die Verwüstung der Erdoberfläche schreitet unaufhaltsam voran. Schon heute gelten 2 Milliarden Hektar ehemals fruchtbares Land als … [weiterlesen]

Nein zur Globalisierung!

5/1/2001
Von Seattle bis San Vicente Caguán - die Revolte gegen das Imperium der Ungerechtigkeit schreitet vorwärts!Unsere gemeinsame Opposition gegen die Globalisierung hat uns nach Assisi geführt, denn der Lauf der Geschichte ist einer besorgniserregenden Beschleunigung unterworfen worden. Die kapitalistischen Staaten haben im Zuge der Globalisierung und unter der Schirmherrschaft der USA (deren militärischer Arm auf Weltebene die NATO ist) die Beziehungen untereinander immer enger werden lassen. Es ist ihnen gelungen, den Feinden vernichtende Schläge zu erteilen. Dennoch haben sich die Hauptwidersprüche verschärft und neue sind entstanden. Je mehr sich der Kapitalismus ausweitet und seine Produktivkräfte weiterentwickelt, desto weniger gelingt es ihm, die Bedürfnisse des Großteils der … [weiterlesen]
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